Corona Virus auf Ibiza / Folgen?

So, mein Plan ist: Ich fliege am 14. Juli nach Ibiza. Sobald klar ist (Anfang Juli?), welche Hotels öffnen, buche ich Pauschal.
Ich brauche keine Clubs, kein Ushuaia Frühstück - aber ich merke ganz deutlich: Ich brauche Ibiza, das Gefühl der Tränen in den Augen vor Glück, wenn ich aus dem Flieger steige.
Egal, ob ich mit Maske fliegen muss, egal an welche Vorschriften ich mich halte - ich brauche einfach mein Ibiza Gefühl - jetzt in der Krise vielleicht mehr denn je!

Wir sind gerade am abchecken was es Anfang September so für Angebote gibt
Wir möchten auf jeden Fall auch 2020 nach Ibiza sofern es irgendwie möglich ist :)
 
Könnte mir vorstellen,dass das einige entäuscht.
So eine Unterhaltungsmaschine wie das Ushuiaia nun mal war,und auch wieder sein wird,läuft dann auf Hotelbetrieb mit 1/4 Kraft
Ohne Parties,Büffet,und mit Abstandsregeln....
Ne,kann nur in die Hose gehen
Roller/Auto mieten,Unterkunft vielleicht mal ganz woanders,Tapas etc.
Geniessen und 2020 trotzdem einen schönen Urlaub auf Ibiza zu verbringen,finde ich bei der aktuellen Lage angebrachter
 
ich denke mal, es geht um diesen Abschnitt hier (übersetzt durch Google Translate, kann also nix für Fehler... ;) )

Ich habe gerade in einem auf Tourismus spezialisierten Medium gelesen, dass die Palladium Hotel Group der Ansicht ist, dass ein Teil ihrer Saisonhotels erst 2021 eröffnet wird, unter anderem, weil "es Ziele gibt, die sich ohne den internationalen Touristen einfach nicht selbst ernähren können und Winterschlaf halten müssen".
Natürlich können einige unserer Hotels nicht eröffnet werden, die wichtigsten jedoch. Wir haben ab dem 1. Juli geplant, die Aktivitäten mehrerer definitiv zu beginnen: des gesamten Palladium-Palastes, des Hard Rock und des Ushuaïa-Turms (wo wir derzeit keine Partys feiern können). Der Ushuaïa Beach Club soll ihn nicht eröffnen. Wir sehen auch nicht vor, Tanit ( Sant Antoni) zu eröffnen), die für das nächste Jahr reformiert wird. Wir werden den Bless de Cala Nova eröffnen und hoffen, dasselbe mit Palmira und Don Carlos zu tun. In diesen Tagen erhalten wir signifikante Erhöhungen der Reserven. Unser Wunsch wäre es, alle Einrichtungen eröffnen zu können, obwohl wir uns bewusst sind, dass einige von ihnen dies nicht können.
 
Wenn man optimistisch ist, könnte man auch rauslesen, dass der Club nur nicht zum 01. Juli geöffnet werden soll (sondern evtl. später), wie ggf. der Tower und das Hard Rock. ;)
Aber klar ist auch, dass man das aktuell halt einfach nirgends abschätzen kann.
 
Wenn man optimistisch ist, könnte man auch rauslesen, dass der Club nur nicht zum 01. Juli geöffnet werden soll (sondern evtl. später), wie ggf. der Tower und das Hard Rock. ;)
Aber klar ist auch, dass man das aktuell halt einfach nirgends abschätzen kann.

sei da mal nicht zu optimistisch.
 
sei da mal nicht zu optimistisch.
Ich denke auch, dass der Club nicht öffnen wird. Der Aufwand wird zu immens, zumal man im Tower genug Zimmer hat und 2 Komplexe reinigen und Personal vorhalten, wird zu kostenintensiv sein.
Die Zimmer im Tower finde ich, persönlich, auch viel schöner. Die Zimmer im Club sind bei Partys toll, aber halt auch schon sehr "verlebt" (ich nenne das mal so)
Wenn der Tower öffnet, werde ich dort mein Köfferchen Mitte Juli abstellen :)
 
Ich denke auch, dass der Club nicht öffnen wird. Der Aufwand wird zu immens, zumal man im Tower genug Zimmer hat und 2 Komplexe reinigen und Personal vorhalten, wird zu kostenintensiv sein.
Die Zimmer im Tower finde ich, persönlich, auch viel schöner. Die Zimmer im Club sind bei Partys toll, aber halt auch schon sehr "verlebt" (ich nenne das mal so)
Wenn der Tower öffnet, werde ich dort mein Köfferchen Mitte Juli abstellen :)

ich würde noch etwas abwarten mit buchen bis das ushuaïa selbst bestätigt, was aufmacht und was nicht.
 
sei da mal nicht zu optimistisch.
Wir können uns ja gegenseitig im Herbst dran erinnern, wenn man mehr weiß ;)

Klar ist, dass alles, was dieses Jahr in Richtung "feiern/tanzen" geht (open air, in kleinen Gruppen, wie auch immer), noch in den Sternen steht bzw. als absoluter Bonus verstanden werden muss. Aber im Vergleich zu vor einigen Wochen, sieht es (zumindest aktuell) ja wenigstens deutlich besser bzgl. Gesamtsituation aus. Kann sich auch ganz schnell wieder ändern, klar.

Damit so ein Riesen-Club wie das Ushuaia aufmachen kann, muss aber wahrlich noch viel passieren. Mich überrascht bei dieser ganzen Geschichte aber mittlerweile nix mehr. Von "das betrifft uns in Europa nicht", über "das ist das Ende der Zivilisation" bis hin zu jetzt "so langsam öffnen sich die Dinge wieder" ging es gefühlt auch immer sehr schnell (sowohl in den Medien, als auch bei einem selber im Kopf).
 
Zum Thema Corona,
Ibiza Heute gibt es nur noch Digital..
Die aktuellen Zeiten machen nun ein Weiterführen der IbizaHEUTE als Magazin und ePaper leider unmöglich und stellen uns vor völlig neue Herausforderungen. Denn wir möchten Sie auch weiterhin mit Ibiza verbinden.
Wir bauen dafür unsere Internetseite www.ibiza-heute.de aus, die wir bislang in erster Linie lediglich begleitend zum Magazin führten. Nun soll sie die Hauptaufgabe übernehmen, und Sie möglichst umfassend mit dem versorgen, wofür IbizaHEUTE seit fast 30 Jahren steht: Wichtige Informationen, aktuelle Nachrichten, vielfältiger Service, Unterhaltsames und fantastische Bilder.

Sehr schade..
 
Heute in der Tageszeitung. Party Veranstalter für Maturanten ist pleite wegen Covid-19. Hoffe das macht nicht die Runde.
 

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Haben ja gesagt wir halten uns auf dem Laufendem......

Wie erartet, ist die 1 Woche ohne Rückmeldung der Ffluglinien vergangen, ich wurde pünktlich informiert.
Nur der Ordnung halber, es geht hier nicht um ein 39,90 Euro Ticket, sondern um insgesamt gut 1200 Euro,
und das ist mir als zinsloser Kredit für irgendwelche Fluglinien dann doch zuviel ;-)

Nun habe ich ein weiteres mail bekommen


Guten Tag Herr...................

ich möchte mich heute persönlich an Sie wenden. Wie Sie selbst erlebt haben, greifen derzeit viele Airlines zu nicht gesetzeskonformen Praktiken, um Ticketkosten-Rückerstattungen für Flugausfälle abzublocken oder zu verzögern. Dieses verbraucherfeindliche Verhalten ist absolut inakzeptabel. Leider machen derzeit Zehntausende Passagiere diese frustrierende Erfahrung. So hat die Nachfrage nach unserem Service zur Ticketkostenerstattung alle meine Erwartungen übertroffen. Bislang erreichten uns mehr als 20.000 Fälle von Reisenden und täglich werden es mehr. Die Welt befindet sich derzeit in einer Ausnahmesituation, die für uns alle große Herausforderungen mit sich gebracht hat. Wir bei Flightright versuchen Ihnen zumindest die Sorge um die Durchsetzung Ihrer Ticketkosten abzunehmen.

Das Recht ist auch zu Corona-Zeiten auf Seiten der Passagiere: Annulliert eine Airline einen Flug, haben sie Anspruch auf eine Umbuchung bzw. Ersatzbeförderung oder Erstattung des Ticketpreises. Das regelt die EU-Fluggastrechte-Verordnung. Dass viele Fluggesellschaften diese Regelungen momentan ignorieren und sich gesetzeswidrig verhalten, ist ein Unding und unfair. Ich habe selbst erlebt, wie es sich anfühlt mit seinen Forderungen ignoriert zu werden. Durch dieses Erlebnis ist vor über 10 Jahren die Idee zu Flightright entstanden.

Wenn Fluggesellschaften denken, sie können die Angelegenheit aussitzen, irren sie sich. Wir kämpfen unermüdlich dafür, dass Passagiere fair behandelt werden. Auch viele Medien berichten derzeit über unseren Einsatz für Fluggäste, die Probleme bei der Ticketerstattung haben. Gegen Lufthansa, Ryanair und zahlreiche andere Airlines klagen wir nun, damit Reisende endlich ihre Rückzahlungen erhalten. Denn dieses Geld steht ihnen zu - so sieht es das Gesetz vor.
In der Theorie ist die Sache also eindeutig. In der Praxis ist die Durchsetzung der Erstattungsforderungen jedoch komplizierter: Die Mehrheit der Fluggesellschaften stellt derzeit auch gegenüber Flightright auf stur. Das ist für uns aber kein Problem. Wenn eine außergerichtliche Zahlung seitens der Airline nicht erfolgt, gehen wir konsequent vor Gericht. Wir haben nach acht erfolgreichen Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof und weit über hunderttausend gewonnenen Klagen genau die Expertise und Ausdauer, um effizient juristisch gegen Fluggesellschaften vorzugehen, bis Sie und unsere anderen KundInnen ihr Geld erhalten.

Der Klageweg dauert aber immer. Von der Mandatierung unserer Vertragsanwälte über das Einreichen der Klage bis zur Verhandlung und der Entscheidung des Gerichts benötigt es Wochen, manchmal sogar einige Monate. Derzeit arbeiten auch Gerichte unter erschwerten Bedingungen und mit eingeschränkten Kapazitäten. Das kann sich verlängernd auf die Falldauer auswirken.

Wir werden die Airlines, die nicht zahlen, konsequent benennen und ebenso diejenigen, die sich anständig verhalten. In Kürze werden wir auch den Flightright Ticketerstattung Airline Monitor live schalten, um die Öffentlichkeit, Medien, Verbraucherschützer und eben auch Sie darüber zu informieren, wie fair bzw. unfair sich Fluggesellschaften in dieser für alle schwierigen Situation konkret verhalten.

Ich bin davon überzeugt, dass wir es schaffen, die Fluggesellschaften kurzfristig zur Vernunft zu bringen und Ihnen auf diese Weise helfen können Ihr Geld zurückzubekommen. Ich bedanke mich im Voraus für Ihr Vertrauen und Ihre Geduld und werde Sie über die weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden halten.
 
Haben ja gesagt wir halten uns auf dem Laufendem......

Wie erartet, ist die 1 Woche ohne Rückmeldung der Ffluglinien vergangen, ich wurde pünktlich informiert.
Nur der Ordnung halber, es geht hier nicht um ein 39,90 Euro Ticket, sondern um insgesamt gut 1200 Euro,
und das ist mir als zinsloser Kredit für irgendwelche Fluglinien dann doch zuviel ;-)

Nun habe ich ein weiteres mail bekommen


Guten Tag Herr...................

ich möchte mich heute persönlich an Sie wenden. Wie Sie selbst erlebt haben, greifen derzeit viele Airlines zu nicht gesetzeskonformen Praktiken, um Ticketkosten-Rückerstattungen für Flugausfälle abzublocken oder zu verzögern. Dieses verbraucherfeindliche Verhalten ist absolut inakzeptabel. Leider machen derzeit Zehntausende Passagiere diese frustrierende Erfahrung. So hat die Nachfrage nach unserem Service zur Ticketkostenerstattung alle meine Erwartungen übertroffen. Bislang erreichten uns mehr als 20.000 Fälle von Reisenden und täglich werden es mehr. Die Welt befindet sich derzeit in einer Ausnahmesituation, die für uns alle große Herausforderungen mit sich gebracht hat. Wir bei Flightright versuchen Ihnen zumindest die Sorge um die Durchsetzung Ihrer Ticketkosten abzunehmen.

Das Recht ist auch zu Corona-Zeiten auf Seiten der Passagiere: Annulliert eine Airline einen Flug, haben sie Anspruch auf eine Umbuchung bzw. Ersatzbeförderung oder Erstattung des Ticketpreises. Das regelt die EU-Fluggastrechte-Verordnung. Dass viele Fluggesellschaften diese Regelungen momentan ignorieren und sich gesetzeswidrig verhalten, ist ein Unding und unfair. Ich habe selbst erlebt, wie es sich anfühlt mit seinen Forderungen ignoriert zu werden. Durch dieses Erlebnis ist vor über 10 Jahren die Idee zu Flightright entstanden.

Wenn Fluggesellschaften denken, sie können die Angelegenheit aussitzen, irren sie sich. Wir kämpfen unermüdlich dafür, dass Passagiere fair behandelt werden. Auch viele Medien berichten derzeit über unseren Einsatz für Fluggäste, die Probleme bei der Ticketerstattung haben. Gegen Lufthansa, Ryanair und zahlreiche andere Airlines klagen wir nun, damit Reisende endlich ihre Rückzahlungen erhalten. Denn dieses Geld steht ihnen zu - so sieht es das Gesetz vor.
In der Theorie ist die Sache also eindeutig. In der Praxis ist die Durchsetzung der Erstattungsforderungen jedoch komplizierter: Die Mehrheit der Fluggesellschaften stellt derzeit auch gegenüber Flightright auf stur. Das ist für uns aber kein Problem. Wenn eine außergerichtliche Zahlung seitens der Airline nicht erfolgt, gehen wir konsequent vor Gericht. Wir haben nach acht erfolgreichen Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof und weit über hunderttausend gewonnenen Klagen genau die Expertise und Ausdauer, um effizient juristisch gegen Fluggesellschaften vorzugehen, bis Sie und unsere anderen KundInnen ihr Geld erhalten.

Der Klageweg dauert aber immer. Von der Mandatierung unserer Vertragsanwälte über das Einreichen der Klage bis zur Verhandlung und der Entscheidung des Gerichts benötigt es Wochen, manchmal sogar einige Monate. Derzeit arbeiten auch Gerichte unter erschwerten Bedingungen und mit eingeschränkten Kapazitäten. Das kann sich verlängernd auf die Falldauer auswirken.

Wir werden die Airlines, die nicht zahlen, konsequent benennen und ebenso diejenigen, die sich anständig verhalten. In Kürze werden wir auch den Flightright Ticketerstattung Airline Monitor live schalten, um die Öffentlichkeit, Medien, Verbraucherschützer und eben auch Sie darüber zu informieren, wie fair bzw. unfair sich Fluggesellschaften in dieser für alle schwierigen Situation konkret verhalten.

Ich bin davon überzeugt, dass wir es schaffen, die Fluggesellschaften kurzfristig zur Vernunft zu bringen und Ihnen auf diese Weise helfen können Ihr Geld zurückzubekommen. Ich bedanke mich im Voraus für Ihr Vertrauen und Ihre Geduld und werde Sie über die weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden halten.

jemand den ich kenne hat von flightright eine unerwartete rechnung gekriegt, sei dir bewusst, dass die nicht umsonst arbeiten
 
mama mia...

die ziehen das von der Rueckerstattung ab , soweit ich weiss ...

Ueber alles bringt das wenig : Wenn jeder mit Erfolg zurueckfordert gibts naechstes Jahr noch die Haelfte an carriern : Dann wirds richtig teuer in den Urlaub zu fliegen.
Ich wuerde aber auch versuchen das Geld zurückzuholen , alleine aus prinzip
Dann gibts neue oder alte bauen die Kapazitaeten aus : Die Nachfrage , die Flieger usw sind ja da
 
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