12.10.2007, 21:41 Uhr Tote und Vermisste nach schweren Unwettern in Spanien Madrid (dpa) - Bei schweren Unwettern in Spanien sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Auf Ibiza starb ein 40 Jahre alter Kitesurfer, als er von einer Sturmböe erfasst und gegen die Fassade eines 50 Meter vom Strand entfernten Hotels geschleudert wurde. Laut Behörden war der Mann trotz Badeverbots ins Wasser gegangen. In Alicante ertrank eine 80-jährige Frau in ihrer überfluteten Wohnung. Zwei Menschen wurden dort von Wassermassen fortgerissen; sie werden vermisst.