Time Warp
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angie85
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Gerne berichten wie es war
krass.
Matzze
Member
So, dann hier mein Rückblick auf das Wochenende. 
Als ich hörte, dass Sven Väth wieder seinen Geburtstag auf der Time Warp feiern würde, war für mich und meine Freunde sofort klar, dass das ein Pflichttermin wird. Das Line-up fand ich persönlich etwas unter den Erwartungen; ich hatte auf ein vergleichbares Line-up wie vor zehn Jahren gehofft, mit Weggefährten von Sven. Trotzdem war die Vorfreude groß. Zunächst hatte ich überlegt, erst gegen 1 Uhr zu erscheinen, da mir das Duo von Keinemusik nicht so zusagt. Aber die Vorfreude war dann am Freitagabend schon so groß, dass ich bereits um 22 Uhr losfuhr.
Auf dem Weg nach Mannheim habe ich mir noch Svens Set von vor zehn Jahren angehört, das ich bis heute einfach genial finde. Die Fahrt verlief reibungslos – kein Stau, keine Polizei – und ich war recht früh am Parkplatz. Nach einem kleinen persönlichen Warm-up und einem Drink ging es dann aufs Gelände, wo meine Freunde schon warteten.
Der Aufbau war wie bei der Time Warp im April: Links die Lockerboxen und das Chillout-Zelt mit Sitz- und Essgelegenheiten.
Der Floor-Aufbau erinnerte an den 50. Geburtstag von vor zehn Jahren – die kreisrunden Flächen an den Decken zeigten Visuals, teils mit Bildern von Sven Väth. Rechts und links auf der Bühne tanzten Go-Go-Tänzerinnen und schufen eine Atmosphäre, die stark an Cocoon erinnerte.
&Me und Rampa legten auf. Anfangs war ich skeptisch, aber ich wurde absolut positiv überrascht. Das Set war gut aufgebaut und sehr tanzbar.
Um Mitternacht war es dann soweit: Svens Geburtstag! Ein Countdown wurde eingeblendet, und um Punkt 12 Uhr sang die ganze Halle "Happy Birthday". Es war ein toller Moment, den auch Sven sichtlich genoss. Kurz darauf kam eines der Highlights für mich: &Me und Rampa spielten "Say What", der gerade erst veröffentlicht wurde. Die Atmosphäre war einfach unbeschreiblich – die Crowd tanzte ausgelassen und sogar miteinander, was wirklich selten zu sehen ist. In diesem Moment kamen echte Ibiza-Vibes auf, die mich noch immer glücklich machen. "Say What" ist mir bis heute im Ohr geblieben, obwohl Afro House sonst nicht mein Genre ist.
Um 1 Uhr war es dann endlich so weit. Nach einem kurzen akustischen Intro – leider ohne visuelle Elemente an der Decke wie vor zehn Jahren – griff Sven an die Plattenteller. Der erste Track war ein echter Kracher, der sofort Stimmung machte. Sven baute in sein Set Tracks ein, die die ältere Raver-Generation ansprachen, wie Underworld – Two Months Off oder seine Klassiker wie Esperanza (Remix). Dazu wurden große Schilder mit Svens Gesicht durch das Publikum getragen, und ein riesiger Papmaché-Kopf von ihm wurde durch die Menge geschoben. Trotz seines Alters ließ Sven es sich nicht nehmen, nochmal ein Bad in der Menge zu nehmen und sich auf Händen tragen zu lassen.
Ein weiteres Highlight war für mich, als Timbuktu von Jerome Sydenham gespielt wurde – da war ich nur noch am Feiern, zusammen mit meinen Kumpels und den Leuten um mich herum.
Leider vergingen die zwei Stunden viel zu schnell. Für mich hätte Väth ruhig noch zwei Stunden länger spielen können, und ich glaube, die ganze Crowd hätte das gefeiert.
Danach trat Nina Kraviz an, um an das geniale Set von Sven anzuknüpfen. Leider ist es ihr nicht ansatzweise gelungen. Im Gegenteil, es war eine komplette Katastrophe.
Ich habe selten erlebt, dass jemand den Floor so schnell leer spielt. Ihre Setlist und die akustischen Verzerrungen waren für die Ohren schwer zu ertragen. Letztlich hieß es einfach durchhalten und sich die Feierlaune nicht komplett verderben lassen – sonst hätte der Abend abrupt geendet und die Heimreise wäre früher losgegangen.
Im Anschluss waren Charlotte de Witte und Enrico Sangiuliano dran. Ich hatte befürchtet, dass es zwei weitere harte Stunden werden würden, aber das Gegenteil war der Fall. Die beiden haben richtig abgeliefert und den Floor mit sattem Techno gefüllt, der perfekt zur Stimmung passte. Alles, was zuvor kaputtgemacht wurde, haben sie schnell wieder aufgebaut. Die zwei Stunden vergingen dadurch viel schneller als erwartet.
Zum Schluss war nochmal Sven dran, aber aus meiner Sicht konnte er nicht ganz an sein erstes Set anknüpfen. Es gab zwar einige Klassiker wie „Komm“ von Sven und Anthony Rother, doch das gewisse Etwas hat irgendwie gefehlt. Gegen Ende schoben die Veranstalter eine Plattform mit den Go-Go-Tänzerinnen in die Mitte der Halle, was ein bisschen die Cocoon-Atmosphäre aus dem Amnesia widerspiegelte. Am Ende spielte Sven „Talk Talk – It's My Life“ und richtete noch ein paar nette Worte an die Crowd. Zum Abschluss legte er als Zugabe „Atlas“ von Bicep auf – ein wirklich schöner Ausklang.
Meine Kumpels und ich überlegten kurz, noch die Afterparty im Zimmer mitzunehmen. Doch als meine Uhr anzeigte, dass ich 7.000 Kalorien verbrannt und 35 Kilometer zurückgelegt hatte, war klar, dass es Zeit für die Heimreise war.
Zusammengefasst: Ein toller, unvergesslicher Abend mit einigen Highlights – auch wenn es an die Magie von Svens 50. Geburtstag musikalisch nicht ganz herankam. Positiv war ebenfalls, dass das Publikum diesmal deutlich älter war, was ich inzwischen sehr angenehm finde.
Als ich hörte, dass Sven Väth wieder seinen Geburtstag auf der Time Warp feiern würde, war für mich und meine Freunde sofort klar, dass das ein Pflichttermin wird. Das Line-up fand ich persönlich etwas unter den Erwartungen; ich hatte auf ein vergleichbares Line-up wie vor zehn Jahren gehofft, mit Weggefährten von Sven. Trotzdem war die Vorfreude groß. Zunächst hatte ich überlegt, erst gegen 1 Uhr zu erscheinen, da mir das Duo von Keinemusik nicht so zusagt. Aber die Vorfreude war dann am Freitagabend schon so groß, dass ich bereits um 22 Uhr losfuhr.
Auf dem Weg nach Mannheim habe ich mir noch Svens Set von vor zehn Jahren angehört, das ich bis heute einfach genial finde. Die Fahrt verlief reibungslos – kein Stau, keine Polizei – und ich war recht früh am Parkplatz. Nach einem kleinen persönlichen Warm-up und einem Drink ging es dann aufs Gelände, wo meine Freunde schon warteten.
Der Aufbau war wie bei der Time Warp im April: Links die Lockerboxen und das Chillout-Zelt mit Sitz- und Essgelegenheiten.
Der Floor-Aufbau erinnerte an den 50. Geburtstag von vor zehn Jahren – die kreisrunden Flächen an den Decken zeigten Visuals, teils mit Bildern von Sven Väth. Rechts und links auf der Bühne tanzten Go-Go-Tänzerinnen und schufen eine Atmosphäre, die stark an Cocoon erinnerte.
&Me und Rampa legten auf. Anfangs war ich skeptisch, aber ich wurde absolut positiv überrascht. Das Set war gut aufgebaut und sehr tanzbar.
Um Mitternacht war es dann soweit: Svens Geburtstag! Ein Countdown wurde eingeblendet, und um Punkt 12 Uhr sang die ganze Halle "Happy Birthday". Es war ein toller Moment, den auch Sven sichtlich genoss. Kurz darauf kam eines der Highlights für mich: &Me und Rampa spielten "Say What", der gerade erst veröffentlicht wurde. Die Atmosphäre war einfach unbeschreiblich – die Crowd tanzte ausgelassen und sogar miteinander, was wirklich selten zu sehen ist. In diesem Moment kamen echte Ibiza-Vibes auf, die mich noch immer glücklich machen. "Say What" ist mir bis heute im Ohr geblieben, obwohl Afro House sonst nicht mein Genre ist.
Um 1 Uhr war es dann endlich so weit. Nach einem kurzen akustischen Intro – leider ohne visuelle Elemente an der Decke wie vor zehn Jahren – griff Sven an die Plattenteller. Der erste Track war ein echter Kracher, der sofort Stimmung machte. Sven baute in sein Set Tracks ein, die die ältere Raver-Generation ansprachen, wie Underworld – Two Months Off oder seine Klassiker wie Esperanza (Remix). Dazu wurden große Schilder mit Svens Gesicht durch das Publikum getragen, und ein riesiger Papmaché-Kopf von ihm wurde durch die Menge geschoben. Trotz seines Alters ließ Sven es sich nicht nehmen, nochmal ein Bad in der Menge zu nehmen und sich auf Händen tragen zu lassen.
Ein weiteres Highlight war für mich, als Timbuktu von Jerome Sydenham gespielt wurde – da war ich nur noch am Feiern, zusammen mit meinen Kumpels und den Leuten um mich herum.
Leider vergingen die zwei Stunden viel zu schnell. Für mich hätte Väth ruhig noch zwei Stunden länger spielen können, und ich glaube, die ganze Crowd hätte das gefeiert.
Danach trat Nina Kraviz an, um an das geniale Set von Sven anzuknüpfen. Leider ist es ihr nicht ansatzweise gelungen. Im Gegenteil, es war eine komplette Katastrophe.
Ich habe selten erlebt, dass jemand den Floor so schnell leer spielt. Ihre Setlist und die akustischen Verzerrungen waren für die Ohren schwer zu ertragen. Letztlich hieß es einfach durchhalten und sich die Feierlaune nicht komplett verderben lassen – sonst hätte der Abend abrupt geendet und die Heimreise wäre früher losgegangen.
Im Anschluss waren Charlotte de Witte und Enrico Sangiuliano dran. Ich hatte befürchtet, dass es zwei weitere harte Stunden werden würden, aber das Gegenteil war der Fall. Die beiden haben richtig abgeliefert und den Floor mit sattem Techno gefüllt, der perfekt zur Stimmung passte. Alles, was zuvor kaputtgemacht wurde, haben sie schnell wieder aufgebaut. Die zwei Stunden vergingen dadurch viel schneller als erwartet.
Zum Schluss war nochmal Sven dran, aber aus meiner Sicht konnte er nicht ganz an sein erstes Set anknüpfen. Es gab zwar einige Klassiker wie „Komm“ von Sven und Anthony Rother, doch das gewisse Etwas hat irgendwie gefehlt. Gegen Ende schoben die Veranstalter eine Plattform mit den Go-Go-Tänzerinnen in die Mitte der Halle, was ein bisschen die Cocoon-Atmosphäre aus dem Amnesia widerspiegelte. Am Ende spielte Sven „Talk Talk – It's My Life“ und richtete noch ein paar nette Worte an die Crowd. Zum Abschluss legte er als Zugabe „Atlas“ von Bicep auf – ein wirklich schöner Ausklang.
Meine Kumpels und ich überlegten kurz, noch die Afterparty im Zimmer mitzunehmen. Doch als meine Uhr anzeigte, dass ich 7.000 Kalorien verbrannt und 35 Kilometer zurückgelegt hatte, war klar, dass es Zeit für die Heimreise war.
Zusammengefasst: Ein toller, unvergesslicher Abend mit einigen Highlights – auch wenn es an die Magie von Svens 50. Geburtstag musikalisch nicht ganz herankam. Positiv war ebenfalls, dass das Publikum diesmal deutlich älter war, was ich inzwischen sehr angenehm finde.
Matzze
Member
fingers crossed!Toller Bericht. Beim 70. bin ich dann auch wieder dabei
Wir hören Väth am 15.11. im Watergate wenn nix dazwischen kommt
Das wird mit Sicherheit eine unvergessliche Nacht mit Herrn Väth im Watergate.
Wirklich schade, dass dieser Club schließt.
Warum eigentlich ? Spezifische Gründe, oder allgemeine Besucherschwäche ?fingers crossed!
Das wird mit Sicherheit eine unvergessliche Nacht mit Herrn Väth im Watergate.
Wirklich schade, dass dieser Club schließt.
Da gibts 2 Möglichkeiten : Die Tür abschaffen und jeden reinlassen oder irgendwann dicht machen. Otion 1 entfält. Da geht dann niemand mehr hin. Option 2 ist eingetreten. Ich fürchte, das wird nicht der letzte Club bleiben.
Tanni1976
Active Member
Erstmal nur kurz:
Wir waren Samstag da. Adam Beyer und Debora de Luca waren der Hammer! Soundanlage ist schon mega! Platz war in der großen Halle immer genug an der Seite.
Jedoch hab ich schon einige Kritikpunkte, die wahrscheinlich viele nicht so sehen, weil die halt nur zum feiern hingehen.
Wir fanden alles sehr lieblos hergerichtet. Keine Deko, einfach Hallenatmosphäre. Wenn ich da zb. an die Mayday denke, ist das schon ein krasser Unterschied. Auch die Lichteffekte waren jetzt nicht sehr beeindruckend.
Schlimm war, dass man immer wieder das Gefühl hatte im Flutlicht zu stehen, volle Beleuchtung zwischendurch und grellend hell. Eine schöne Lasershow wäre schön gewesen.
Was wir auch echt schade fanden, es gab (außer im Essenbereich) null Sitzmöglichkeiten.
Das Wetter war toll und selbst wenn nicht hätte man draußen ein paar Pavillons mit Bänken, Sitzsäcken, was auch immer aufbauen können. Platz und Ideen gibt's genug.
So saßen später die Leute halt einfach draußen im Dreck oder irgendwo im Gang auf dem Boden.
Ich glaube auch das Thema Toiletten werden die niemals in den Griff bekommen.
Ich könnte mich schon übergeben, wenn ich nur über den Zustand schreibe.
Wie immer zu wenig und es ist einfach nur ekelig.
Wir waren jetzt zeitig da um 22 Uhr - mir taten die Leute sehr leid, die ein Ticket ab 5 Uhr hatten.
Es gibt auch ein paar "richtige" WCs, ihr könnt euch vorstellen, wie lange man dort anstehen müsste. Und die wollten nicht aufs Klo, weil sie mal müssen ;-)
Der Dixi Bereich war übrigens direkt neben der Futterzelt... Guten Appetit! Da hatte man neben Pizzageruch auch gleich diesen in der Nase.
In der kleinen Halle wurde zur späterer Stunden so Hardcore gespielt (Syndicatemäßig) Gar nicht unser Ding, ganz schnell raus. Dementsprechend waren auch die Leute.
Zudem werde ich NIE verstehen, warum die Typen immer ihr Oberteil ausziehen müssen. Es ist einfach ekelhaft und auch nicht schön anzusehen. Ich will keinen schweißkörper beim Tanzen berühren und auch nicht riechen.
Was mich inzwischen auch nervt, ist diese sch** kifferei. An das Rauchverbot in der Halle hält sich ja eh keiner...ständig läuft oder tanzt man durch so ne Kifferwolke.
Publikum gemischt, extremer Männerüberschuss (wie immer), Halbstarke , Anabolikatypen mit fetter Goldkette gekauft bei Helmut auf Malle.
Wir sind allen aus dem Weg gegangen und haben uns einfach auf uns konzentriert, Augen zu und tanzen.
Was ich allen im reiferen Alter (haha) empfehlen kann: Vorher mit Voltaren eincremen, das hat uns schon die letzten Mal vor Rückenschmerzen bewahrt. Aufgrund der fehlenden Sitzmöglichkeiten ist man ja echt lang auf den Beinchen.
Je später der Abend umso schöner die Gäste---trifft auch nicht immer zu ;-)
Puh, manchmal denkt man schon man sei bei der Rocky Horror Picture Show... Aber jeder wie er mag. Manche waren einfach schon zu früh, zu dicht.
Aber auch das ist ja nichts neues und haben wir alle schon gesehen.
Schließfach hat super geklappt, kann ich jedem empfehlen.
Einlass ging super mega schnell!
Theken: Immer sofort Getränke erhalten, das lief perfekt. Haben vorher das Bändchen aufgeladen, ab zur Theke. Restguthaben schon zurückbuchen lassen.
Preise: Wie überall auf Veranstaltungen: Teuer -aber das weiß man ja und stellt sich drauf ein.
Wasser 4,90, Wodka Red Bull 11€ wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
In der Stunde der Zeitverschiebung haben wir einen Jägermeister getrunken, der ist dann quasi ja gar nicht passiert ;-)
Letztlich ist eine Party ja auch immer so gut, wie die Leute, mit denen man da ist!
Wir hatten mega viel Spaß und waren in unserer Welt!
Im April die TW läuft dann 19 Stunden... an nur einem Tag.
Es wird somit megavoll und ich senke schon wieder an die Dixis und dann ist sicher nciht soviel Space zum tanzen...
Daher werden wir wohl das early entry ticket nehmen (vor 22 Uhr drin) und dann schauen, wie lange wir wollen. Klos sind dann noch sauber, Leute noch auf Spur.
Ich fand diese 2 Tage TW der letzten Male immer richtig super.
Hätten die ruhig beibehalten können.
Ticketpreis ist natürlich schon heftig, aber man "könnte" ja 19 Stunden bleiben.
Es gibt übrigens kein Wiedereinlass, was ich bei so einer langen Dauer schon schade finde.
Oh, wurde nun doch länger.
angie85
Active Member
@Tanni1976 das hast du alles sehr detailliert beschrieben. Vor allem die oben ohne Anabolika Goldkettchen Typen 
ich kann’s mir richtig vorstellen. U. a. aus diesen Gründen sind solche Hallenveranstaltungen nichts mehr für mich. Aber ihr habt das Beste daraus gemacht 
@Matzze ich hoffe das uns die DB nicht im Stich lässt wenn wir 600km hin und zurück nur für 1 Nacht Väth quer durch Deutschland fahren aber es muss noch ein Highlight für 24 her. Nicht mal im Sommer haben wir gefeiert. So kann ich das Jahr nicht abschließen
ich kann’s mir richtig vorstellen. U. a. aus diesen Gründen sind solche Hallenveranstaltungen nichts mehr für mich. Aber ihr habt das Beste daraus gemacht @Matzze ich hoffe das uns die DB nicht im Stich lässt wenn wir 600km hin und zurück nur für 1 Nacht Väth quer durch Deutschland fahren aber es muss noch ein Highlight für 24 her. Nicht mal im Sommer haben wir gefeiert. So kann ich das Jahr nicht abschließen
Matzze
Member
@Tanni1976 wart ihr bei Miss Monique und Vintage Culture?
Das Publikum, das du beschrieben hast, war am Freitag entweder nicht da oder ich habe es einfach nicht wahrgenommen. Aber wie Angie schon gesagt hat – ihr habt das Beste daraus gemacht!
@angie85 No risk, no fun! Sollte die Bahn pünktlich sein, habt ihr wenigstens genug Zeit für ein ausgiebiges Warm-up.
Das Publikum, das du beschrieben hast, war am Freitag entweder nicht da oder ich habe es einfach nicht wahrgenommen. Aber wie Angie schon gesagt hat – ihr habt das Beste daraus gemacht!
@angie85 No risk, no fun! Sollte die Bahn pünktlich sein, habt ihr wenigstens genug Zeit für ein ausgiebiges Warm-up.
kiffajoe
Active Member
Finde das mit dem Watergate auch sehr schade. Aber irgendwie auch hausgemacht.
Wir waren im Juli an einem Montagabend drin. Kurze Schlange und vor uns die drei Gruppen alle vom Türsteher abgewiesen. Die Leute vor uns sahen aus wie absolute Normalos - für uns damals schon total unverständlich wieso der Typ an der Tür alle Gruppen abgewiesen hat und drinnen war es dann nur halb voll...
- so kann man einen Club auch herrichten & mit wehenden Fahnen untergehen...Aber Väth im Watergate wird sicher mega fett!
angie85
Active Member
Also die DB hat uns zum Glück nicht enttäuscht weder hin noch zurück.Aber Väth im Watergate wird sicher mega fett!
Die Anstehsituation vor dem Watergate war wirklich schlimm. Es waren insgesamt 1.5 h. Zuerst noch gesittet in 2er Reihen aber danach war es einfach nur ein Pulk aus Leuten die schieben und drücken. Es war teilweise beängstigend und zum Glück hat niemand Panik bekommen. Das war richtig schlecht organisiert. An der Garderobe nochmals dasselbe
Als wir das aber hinter uns gebracht haben, ging’s richtig los
7.30 Stunden ein gut gelaunter, zu allen Schandtaten bereiter Sven Väth die Musik war von einem anderen Stern 
hab schon viele Sets gehört aber das war schon ne ganz große Nummer. KEINE Handys 
überall nur Liebe und gute Laune. Night of the Jaguar durfte natürlich nicht fehlen und als Abschluss Bicep mit Atlas (zum Glück kein Talk Talk Talk).Die Welt der Technogemeinde ist doch eine kleine denn wir haben wieder das Pärchen aus Polen wieder getroffen welches wir auf der TW auf dem LG Floor und danach bei der After kennengelernt haben. Am Ende kreuzen sich immer wieder die Wege und das ist auch etwas was ich an dieser (Techno) Lebenseinstellung so liebe, dass diese Musik verbindet und Bekanntschaften, sogar Freundschaften entstehen können.
Diesen Kurztrip werde ich lange in Erinnerung behalten
Goodbeye Watergate 
Last edited:
el_loco
Well-Known Member
Klingt toll, habe lange überlegt ob ich die Reise mache. Aber da ich Sven allein schon auf Ibiza grade noch 2x erlebt hatte, wärs doch etwas zu weit gewesenAlso die DB hat uns zum Glück nicht enttäuscht weder hin noch zurück.
Die Anstehsituation vor dem Watergate war wirklich schlimm. Es waren insgesamt 1.5 h. Zuerst noch gesittet in 2er Reihen aber danach war es einfach nur ein Pulk aus Leuten die schieben und drücken. Es war teilweise beängstigend und zum Glück hat niemand Panik bekommen. Das war richtig schlecht organisiert. An der Garderobe nochmals dasselbe
Als wir das aber hinter uns gebracht haben, ging’s richtig los
Die Welt der Technogemeinde ist doch eine kleine denn wir haben wieder das Pärchen aus Polen wieder getroffen welches wir auf der TW auf dem LG Floor und danach bei der After kennengelernt haben. Am Ende kreuzen sich immer wieder die Wege und das ist auch etwas was ich an dieser (Techno) Lebenseinstellung so liebe, dass diese Musik verbindet und Bekanntschaften, sogar Freundschaften entstehen können.
Diesen Kurztrip werde ich lange in Erinnerung behalten
Weisst du wann Schluss war? Und diesmal durchgehend oben gespielt, nicht am Waterfloor, richtig?
angie85
Active Member
Er hat bis kurz nach 7 gespielt und dann ging das Putzlicht an. Unten hat Maurizio Schmitz gespielt. Wir sind runter und haben noch 30 Minuten zugehört aber irgendwie kamen wir nach so einer Reise mit Sven nicht mehr rein und dann war’s auch genug. Letztendlich war’s all Night Long was ich nicht erwartet habe. Dachte tatsächlich, dass sich die drei mit ihren Settimes abwechseln.Klingt toll, habe lange überlegt ob ich die Reise mache. Aber da ich Sven allein schon auf Ibiza grade noch 2x erlebt hatte, wärs doch etwas zu weit gewesen
Väth ist nicht immer Väth. Für mich war das wieder der Beweis, dass die besten Partys in kleinen Locations sowie In- oder Outdoor stattfinden. Wenn er sein Publikum direkt vor sich, Blickkontakt und eine lange Spielzeit hat, kreiert er die tollsten Nächte