Neues Gesetz gegen Trinken in der Öffentlichkeit

Der Schelo

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Vor ein paar Wochen erschien auf der Ministry of Sound Seite eine Meldung über ein neues Gesetz, welches der Bürgermeister von San Antonio verabschiedet hat:

http://www.ministryofsound.com/magazine/2016/05/05/ibiza-water-charges

Wenn es stimmt, was im Artikel steht, so gilt dies für SÄMTLICHE Getränke. Also auch für Wasser.

Ich bin zwar sonst auch immer eher der „nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird“ Typ, aber hier habe ich ein ungutes Gefühl. Denn zumindest gibt das Gesetz (nochmal: sofern es denn stimmt) den Gesetzeshütern die praktische Möglichkeit, jeden, den sie mit Flüssigkeiten in der Öffentlichkeit antreffen (und darunter fällt für mich auch der Strand) abzuwatschen.

Ziehe ich in Betracht, dass auch bei der Exekutive gerne Ars … ähhh Korinthenkacker arbeiten und Spanien eh jeden Euro gebrauchen kann, würde es mich nicht wundern, wenn man demnächst am Strand eine böse Überraschung erlebt.

Eure Meinung? Hat schon jemand damit Erfahrungen gesammelt?
 
1. niemand wird ein problem kriegen, wenn er in der öffentlichkeit wasser trinkt.

2. es ist schlicht ein versuch, um gegen öffentliche massenbesäufnisse ('botellón') vorzugehen und dafür habe ich vollstes verständnis. bisher habe ich aber noch nichts gesehen oder gehört.
 
Sehe auch auch kein problem, am cafe del mar trug jeder was mit.
schade ist nur wenn sie ein riesen getto hinterlassen, wird sicher zum botellón ein weiterer grund sein für dieses gesetz
 
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