quelle: http://www.ibiza-heute.de
Bombendrohung am Flughafen Ibiza
Polizei sprengt verdächtigen Schuhkarton und Rucksack
Aufregung am Flughafen Ibiza: Nach einer Bombendrohung, die am gestrigen Samstagmittag durch einen unbekannten Anrufer bei der baskischen Zeitung "Gara" eingegangen war, sprengte die Polizei ein verdächtiges Paket und einen Rucksack im Flughafen von Ibiza. Sie enthielten aber keinen Sprengstoff und waren leer.
Zuvor war der Flughafen durch die Polizei geräumt worden. Für etwa 3000 Personen hieß es Warten und Bangen unter sengender Sonne. Nach rund zwei Stunden wurde der Alarm aufgehoben, der Flughafenbetrieb nahm allmählich seinen Dienst wieder auf. Noch Stunden danach kam es bei fast allen Flügen zu Verspätungen.
Nach Angaben der spanischen Nachrichtenagentur Efe hatte der anonyme Anrufer im Namen der spanischen Untergrundorganisation Eta gesprochen. Verantwortliche der Zeitschrift "Gara" widersprachen dieser Darstellung jedoch. Auch bei der Tageszeitung "Diario de Ibiza" war ein Bekenneranruf eingegangen.
Sprecher des spanischen Innenministeriums bezeichneten die Bombendrohung als "nicht glaubwürdig". Die Sicherheitsvorkehrungen – also die Räumung des Flughafens und das sprengen der verdächtigen Behälter – seien jedoch als Vorsichtsmaßnahme durchgeführt worden.
Bombendrohung am Flughafen Ibiza
Polizei sprengt verdächtigen Schuhkarton und Rucksack
Aufregung am Flughafen Ibiza: Nach einer Bombendrohung, die am gestrigen Samstagmittag durch einen unbekannten Anrufer bei der baskischen Zeitung "Gara" eingegangen war, sprengte die Polizei ein verdächtiges Paket und einen Rucksack im Flughafen von Ibiza. Sie enthielten aber keinen Sprengstoff und waren leer.
Zuvor war der Flughafen durch die Polizei geräumt worden. Für etwa 3000 Personen hieß es Warten und Bangen unter sengender Sonne. Nach rund zwei Stunden wurde der Alarm aufgehoben, der Flughafenbetrieb nahm allmählich seinen Dienst wieder auf. Noch Stunden danach kam es bei fast allen Flügen zu Verspätungen.
Nach Angaben der spanischen Nachrichtenagentur Efe hatte der anonyme Anrufer im Namen der spanischen Untergrundorganisation Eta gesprochen. Verantwortliche der Zeitschrift "Gara" widersprachen dieser Darstellung jedoch. Auch bei der Tageszeitung "Diario de Ibiza" war ein Bekenneranruf eingegangen.
Sprecher des spanischen Innenministeriums bezeichneten die Bombendrohung als "nicht glaubwürdig". Die Sicherheitsvorkehrungen – also die Räumung des Flughafens und das sprengen der verdächtigen Behälter – seien jedoch als Vorsichtsmaßnahme durchgeführt worden.