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icebaer69
Guest
"...
Sven Väth und Andreas Gursky diskutieren im VOGUE-Gespräch
über die Parallelen von Fotokunst und Techno
Als Kunststar Andreas Gursky und Techno-Papst Sven Väth
sich zum VOGUE-Gespräch trafen,
offenbarten sich überraschende Übereinstimmungen.
"Wir wenden beide Methoden des Samplings und der Collage an.
Wir nehmen Versatzstücke und setzen sie zu neuen Mustern zusammen",
beschreibt der Fotokünstler die Parallelen seiner Arbeit zu der des Diskjockeys.
"Ich bin in der DJ-Kanzel und du ebenfalls von erhöhtem Standpunkt aus",
sagt Väth und Gursky stimmt ihm zu:
"Wir teilen oft dieselbe Perspektive: die der totalen Aufsicht".
Die zwei Künstler lernten sich Ende der 90er in Thailand kennen
und sind seitdem eng befreundet.
Sie teilen nicht nur die Leidenschaft für Techno und Raves,
beide bewundern auch die künstlerische Leistung des anderen.
"Da gibt es eine Seelenverwandtschaft", fasst Väth zusammen.
Folglich mangelt es den beiden in ihrem Zwiegespräch über Musik, Kunst,
das Nachtleben und das wahre Leben nicht an gemeinsamen Themen.
..."
sinngemäss sagt sven väth in diesem interview in der aktuellen VOGUE (mai 09),
dass ihn die leute nerven, die - statt party zu machen - fast nonstop
per handycamera etc jeden scheiss aufnehmen um es dann später bei youtube etc reinzusetzen.
er würde am liebsten einen (handy)camera-störsender installieren ...
wo väth recht hat, da hat er recht ... der ganze foto-/videokram ist teilweise
etwas ausser kontrolle geraten ... in vielen coolen läden (z.b. berghain/berlin)
gibts nicht umsonst ein striktes fotoverbot ...
... aber auf einer ferieninsel wie ibiza wird sowas kaum durchzusetzen sein,
manche fotos/videos sind ja auch keine schlechte kostenlose werbung ...
Sven Väth und Andreas Gursky diskutieren im VOGUE-Gespräch
über die Parallelen von Fotokunst und Techno
Als Kunststar Andreas Gursky und Techno-Papst Sven Väth
sich zum VOGUE-Gespräch trafen,
offenbarten sich überraschende Übereinstimmungen.
"Wir wenden beide Methoden des Samplings und der Collage an.
Wir nehmen Versatzstücke und setzen sie zu neuen Mustern zusammen",
beschreibt der Fotokünstler die Parallelen seiner Arbeit zu der des Diskjockeys.
"Ich bin in der DJ-Kanzel und du ebenfalls von erhöhtem Standpunkt aus",
sagt Väth und Gursky stimmt ihm zu:
"Wir teilen oft dieselbe Perspektive: die der totalen Aufsicht".
Die zwei Künstler lernten sich Ende der 90er in Thailand kennen
und sind seitdem eng befreundet.
Sie teilen nicht nur die Leidenschaft für Techno und Raves,
beide bewundern auch die künstlerische Leistung des anderen.
"Da gibt es eine Seelenverwandtschaft", fasst Väth zusammen.
Folglich mangelt es den beiden in ihrem Zwiegespräch über Musik, Kunst,
das Nachtleben und das wahre Leben nicht an gemeinsamen Themen.
..."
sinngemäss sagt sven väth in diesem interview in der aktuellen VOGUE (mai 09),
dass ihn die leute nerven, die - statt party zu machen - fast nonstop
per handycamera etc jeden scheiss aufnehmen um es dann später bei youtube etc reinzusetzen.
er würde am liebsten einen (handy)camera-störsender installieren ...
wo väth recht hat, da hat er recht ... der ganze foto-/videokram ist teilweise
etwas ausser kontrolle geraten ... in vielen coolen läden (z.b. berghain/berlin)
gibts nicht umsonst ein striktes fotoverbot ...
... aber auf einer ferieninsel wie ibiza wird sowas kaum durchzusetzen sein,
manche fotos/videos sind ja auch keine schlechte kostenlose werbung ...