Techno-Spektakel schon 2007 in Essen
Loveparade künftig im Ruhrgebiet
Berlin - Die Love Parade zieht laut einem Bericht der Berliner Zeitung "Tagesspiegel" (Sonntag) nach Essen. Das Musikspektaktel sei dort am 25. August geplant. Damit kehre der Veranstalter Rainer Schaller endgültig Berlin den Rücken.
Nach Angaben der Zeitung soll die Parade für vorerst fünf Jahre im Ruhrgebiet steigen. So seien nach Essen auch Bochum und Dortmund als Stationen vorgesehen. Aus Berlin hatte sich der Veranstalter im Februar zurückgezogen. Der Termin am 7. Juli wurde abgesagt. Schaller beklagte die mangelnde Planungssicherheit und die nach seiner Darstellung fehlende Unterstützung - ein Vorwurf, den der Berliner Senat zurückwies.
Schaller hatte europäische Metropolen aufgerufen, sich als Veranstaltungsort zu bewerben, im Gespräch waren auch Köln und Leipzig. Das von DJ Dr. Motte 1989 begründete Berliner Technospektakel, das oft totgesagt wurde, hatte nach zweijähriger Zwangspause im vergangenen Jahr ein Comeback erlebt. Die Veranstalter sprachen von rund 1,2 Millionen Teilnehmern, die Polizei schätzte die Zahl dagegen nur auf etwa 500 000. Ein reines Technospektakel war die Parade nicht mehr - auch House, Trance, Minimal, Progressive, Drum'n'Bass, Elektropop und Live-Musik war zu hören.
bischen Kurzfristig um da die dicken Dj´s noch zu buchen und an dem Tag is auch Creamfields, wird das jetzt zu sonner Acid Wars Veranstaltung ?!
Was meint ihr?
greetz
Loveparade künftig im Ruhrgebiet
Berlin - Die Love Parade zieht laut einem Bericht der Berliner Zeitung "Tagesspiegel" (Sonntag) nach Essen. Das Musikspektaktel sei dort am 25. August geplant. Damit kehre der Veranstalter Rainer Schaller endgültig Berlin den Rücken.
Nach Angaben der Zeitung soll die Parade für vorerst fünf Jahre im Ruhrgebiet steigen. So seien nach Essen auch Bochum und Dortmund als Stationen vorgesehen. Aus Berlin hatte sich der Veranstalter im Februar zurückgezogen. Der Termin am 7. Juli wurde abgesagt. Schaller beklagte die mangelnde Planungssicherheit und die nach seiner Darstellung fehlende Unterstützung - ein Vorwurf, den der Berliner Senat zurückwies.
Schaller hatte europäische Metropolen aufgerufen, sich als Veranstaltungsort zu bewerben, im Gespräch waren auch Köln und Leipzig. Das von DJ Dr. Motte 1989 begründete Berliner Technospektakel, das oft totgesagt wurde, hatte nach zweijähriger Zwangspause im vergangenen Jahr ein Comeback erlebt. Die Veranstalter sprachen von rund 1,2 Millionen Teilnehmern, die Polizei schätzte die Zahl dagegen nur auf etwa 500 000. Ein reines Technospektakel war die Parade nicht mehr - auch House, Trance, Minimal, Progressive, Drum'n'Bass, Elektropop und Live-Musik war zu hören.
bischen Kurzfristig um da die dicken Dj´s noch zu buchen und an dem Tag is auch Creamfields, wird das jetzt zu sonner Acid Wars Veranstaltung ?!
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greetz